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Krieg und Literatur

Ein verlorener Freund, ein Pour le Mérite und eine vernichtete Existenz – was hat uns das heute noch zu sagen? Betrachtungen zu Walter Flex’ „Der Wanderer zwischen beiden Welten“, Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“ und Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“.

von Manuel Mackasare
    Stichworte: Erich Maria Remarque, Ernst Jünger, Erster Weltkrieg, Im Westen nichts Neues, Krieg, Lebensbilder

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Jederzeit ein offenes Ohr

Der Vorortsvorsitzende berichtet über Eindrücke aus den ersten zweihundert Tagen im Amt, die Lage in den Bünden und die laufenden Projekte.

von Maximilian Bolte
    Stichworte: VDSt Göttingen, Vorort, VVDSt

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Der Manager

An Walther Rathenau erinnern sich die Deutschen zuerst seines grausamen Todes wegen, ermordet als Außenminister der Republik. Doch zuvor schon griff der feingeistige Industrielle machtvoll in ihr Schicksal ein: als Organisator der Kriegswirtschaft, ohne den das Kaiserreich wohl früh der englischen Blockade erlegen wäre.

von Christian Roth
    Stichworte: Erster Weltkrieg, Kaiserreich, Lebensbilder, Wirtschaft & Technik

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Erinnern – gedenken – denken

Einhundert Jahre nach Kriegsausbruch ringen die Nationen Europas wieder und immer noch um ihr Bild vom Ersten Weltkrieg. Heftig diskutiert wird nicht nur in Deutschland, auch in England. Ein Blick in drei Bücher mit interessanten Einsichten.

von Dieter Jakob
    Stichworte: England, Erster Weltkrieg

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Der Unglücksmann

Die preußische Heeresgeschichte hat ihren glorreichen und ihren tragischen Moltke. Der Ältere siegte bei Königgrätz und Sedan und wurde zur nationalen Legende; der Jüngere scheiterte 1914 mit seinem Westfeldzug und starb bald darauf vereinsamt und verbittert. Vorher schon hielt sich der weiche, emotionale Mann nicht für seinen Posten geeignet – und forderte dennoch ungeduldig den Krieg.

von Christian Roth
    Stichworte: Erster Weltkrieg, Kaiserreich, Krieg, Lebensbilder, Preußen

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Der Sprung ins Dunkle

Das Jahr 1914 ist uns nah und fern zugleich. Fern genug, um über wechselseitige Schuldzuweisung und Verurteilung hinaus zu sein; nah genug, um aus dem Geschehen Lehren zu ziehen – jenseits platter Analogien.

von Christian Roth
    Stichworte: Erster Weltkrieg, Europa, Kaiserreich

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