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Im Dezember 2005 ging Yang Haomin nach Douala in Kamerun, einer Einladung des Ministeriums für Agrikultur in Peking folgend. Anfang 2006 hatte er sich entschieden, in die Landwirtschaft des westafrikanischen Staates zu investieren. Die Investoren aus der Provinz Shānxī in China traten in die Fußstapfen ihres nationalchinesischen Rivalen.

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Einen der prosperierendsten Absatzmärkte für Kosmetika stellen asiatische Länder dar. Bleichpillen- und Cremes versprechen den Kunden eine Aufhellung der Haut und damit einen Weg zum gewünschten Teint. Dabei handelt es sich nicht nur um vereinzeltes Streben nach äußerlicher Vervollkommnung. In vielen Zeitungsannoncen werden explizit „helle und schöne“ Mädchen gesucht. Knapp zwei Drittel der Frauen zwischen 16 und 35 Jahren geben dem nach und verwenden Bleichprodukte. Dafür muss tief in die Tasche gegriffen werden. Bis zu 20 % des durchschnittlichen Monatslohns muss in Bangkoks Apotheken für Markenprodukte ausgegeben werden. Marian Ehret, Dozent an der Stamford International University in Bangkok, hat sich auf die Spuren dieses eigentümlichen Schönheitsideals begeben.

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