Kein Faktor außer der Macht

Von der Emigrantenliteratur über das Dritte Reich ist wenig im Gedächtnis geblieben. Oft mit Recht; feinsinnige Liberale schrieben über Schurken, die so ganz fremd und andersartig waren, und zielten meist am Kern der Sache vorbei. Einen lohnt sich immer noch zu lesen; auch feinsinniger Denker zwar, aber einer, der nahe dran war; gar zu nah. Hermann Rauschning: Die Revolution des Nihilismus.


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Machtstreben als Naturkonstante; das bleibt am Ende übrig. Friedrich Nietzsche, größter Philosoph des Nichts in deutscher Sprache, hat viel nachgedacht über das, was kommt, wenn man all die Dinge fortnimmt, denen der moderne Mensch nach Jahrhunderten skeptischen Denkens keinen Glauben mehr schenken will. Religion und Schöpfungslehre, Wert und Wahrheit, Gut und Böse, Sinn und Ziel des Lebens und der Geschichte. „Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht; und noch im Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein.“ So berichtet uns sein Zarathustra.

Waren die Nationalsozialisten Nihilisten in Nietzsches Sinn? Forscher vom Fach sagen: nein; die Kerle hatten eine Weltanschauung. Eberhard Jäckel hat sich vor fünfzig Jahren der Mühe unterworfen, sie gründlicher und geschlossener aufzuschreiben, als der Führer selber es vermocht hatte. Rassenkunde, die damals Mode war, Vulgärdarwinismus, Kampf ums Dasein, Krieg als Naturzustand der Völker, Wachsen oder Vergehen, Sieg oder Untergang, und der Judenhass zuerst und zuoberst. Davon ausgehend trieben sie Politik; eroberten die Macht und übten sie aus. Diese Lehre herrscht bis heute.

Die Gegenposition ist noch ein gutes Stück älter, zuerst und am deutlichsten vorgetragen von einem Mann, der heute völlig vergessen ist. Es lohnt aber, jenen Hermann Rauschning wieder zu lesen, weil auch er ein Stück dieses rätselhaften Puzzles in den Händen hielt. Seine These – es ist tatsächlich nur eine, auf dreihundertfünfzig Seiten ausgedehnt – geht so: Der Nationalsozialismus hat eine Weltanschauung, aber er ist keine Weltanschauung; und das Verhältnis zu dieser seiner Weltanschauung wandelt sich im Lauf der Zeit. Als die Partei noch eine Sekte ist, fern allen echten Einflusses, stehen die ideologischen Grundsätze sehr im Zentrum. Je näher aber man zur Macht gelangt, totaler Macht, desto mehr verlieren sie Gewicht, wird das Verhältnis zu ihnen taktischer, instrumenteller, propagandistischer Natur. Was bleibt, sind „Ideensurrogate, die man der Masse suggerieren kann“, „nicht wörtlich zu nehmen, auch wenn sie parteiamtlich gebilligt wären“.

Namentlich die nationale Idee ist nach Rauschning längt zur Kulisse verkommen. Sie hatte ihre Rolle; um Wähler zu mobilisieren, um Bündnispartner zu gewinnen im nationalkonservativen Lager, das noch viele wichtige Positionen besetzte, in Militär, Diplomatie, Verwaltung und zumal im Umfeld Hindenburgs, den man gewinnen musste. „Die konservativen, nationalen Kräfte glaubten, sich einen politischen Apparat beschafft zu haben, aber sie hatten sich an eine revolutionäre Gewalt ausgeliefert, deren Doktrin die Bewegung selbst, deren Taktik die Zerstörung und Aushöhlung aller Werte und Ordnungen war.“ Die eigentlichen nationalen Fragen, die Grenzen, die Auslandsminderheiten, interessierten die Parteiführung im Grunde nicht; wie man sich auch erstaunlich flexibel zeigte, wenn es taktisch erforderlich schien, in der Frage Südtirols etwa bis zum offenen Verrat. Diese Fragen, sagt Rauschning, waren nur Ausgangspunkte, taktische Vehikel zu ganz anderen Zielen, die imperialistischer und nicht mehr nationaler Natur waren. „Der Nationalsozialismus war weniger eine nationale als eine revolutionäre Bewegung. Genauer gesagt, er war aus einer völkischen Sekte zu einer radikal-revolutionären Bewegung mit nationalen Motiven geworden.“

 

Revolution wird Selbstzweck

Schleiertanz der Salomé

Der eigentliche Kern sei ein anderer: „Dynamismus“; „permanente Bewegung um der Bewegtheit willen“; permanente Revolution, ungefähr angelehnt an Trotzki. Zerstörung aller hergebrachten Ordnung, innen wie außen, im Dienste maximaler Machtsteigerung der Parteielite, die nur im Chaos ständiger Bewegung gedeihen konnte. Beseitigung aller konkurrierenden Bindungen, am Ende auch der konservativen, bis der einzelne Volksgenosse allein den Parteiorganisationen ausgeliefert war; Beseitigung allen internationalen Rechts, bis allein das Gesetz des Raubes galt. Ideologie mochten manche treiben; Carl Schmitt, der Staatsrechtslehrer, der alles vom Ausnahmezustand her dachte; politisierende Geographieprofessoren, die von der Naturnotwendigkeit machtpolitischer Großräume und dem Ende aller Kleinstaaten dozierten; Rosenberg, Vielschreiber und oberster Verschwörungstheoretiker des Regimes. Das sei aber alles nur Begleitmusik. „Ziel des Nationalsozialismus ist die totale Revolutionierung aller Ordnungselemente und die totale Beherrschung durch ihre eigene Elite.“ Und diese Elite glaube an wenig außer sich selbst.

Nämlich: „Es wäre wirklich naiv, anzunehmen, daß auch nur einer von der Elite wirklich und aufrichtig an die Hauptsätze der ‚Weltanschauung‘ glaubt“ – besonders den „Rassenschwindel“. Von dem man sich, wenn es beliebte, gern einmal Ausnahmen erlaubte. („Wer Jude ist, bestimme ich!“) Zu dessen Idealbild man, genau besehen, selber nicht recht passte; der kleingewachsene, dunkelhaarige Führer, der klumpfüßige Chefpropagandist, der Reichsmarschall mit dem immer mächtigeren Wanst. – So Rauschning, damals. Vor dem Hintergrund späterer Forschung wird man dies Bild relativieren müssen. Die Elite glaubte durchaus an manches, wenn auch teilweise recht verschiedenes; die Germanentümelei etwa mit heidnischer Mystik und Sonnenwendfeiern war mehr ein esoterisches Privatprojekt Heinrich Himmlers, von dem andere nicht viel hielten. Es bleibt aber die Erkenntnis, dass man jederzeit von dem vorgezeichneten ideologischen Weg abweichen konnte, sei es aus taktischen Erwägungen, sei es in einer ausgeprägten Fähigkeit zu Zwiedenken und Selbstbetrug; die Rauschning an Hitler beobachtet haben will, die aber auch andere Zeugen, etwa der Schweizer Völkerbundkommissar für Danzig, bestätigten. („Es lügt aus ihm.“) An plötzlichen Sprüngen und Allianzwechseln waren die Nationalsozialisten durch ideologische Erwägungen jedenfalls weniger gehindert als die westlichen Demokratien; etwa beim zeitweisen Bündnis mit Sowjetrussland, das Rauschning voraussagt. „Die Radikalisierung des Nationalsozialismus zum Dynamismus ähnelt dem Schleiertanz der Salome. Ein Schleier der Ideologie fällt nach dem anderen.“

„Nihilistisch“ sei die Parteielite nun in mehrfachem Sinne. Sie glaubt nichts, kommt aus dem Nichts und geht ins Nichts. Kommt aus dem Nichts: weil sie sich vorwiegend aus gescheiterten Kleinbürgerexistenzen und Zivilversagern rekrutierte. Die allein, da sie nichts zu verlieren hatten, durch keine Bildung oder moralische Bindung gehemmt waren, taugten für die Politik des maximalen Risikos, das brachiale Aufs-Ganze-Gehen, das überfallartige Losschlagen. „Scheitern in der bürgerlichen Existenz spricht nicht gegen die Führerqualität im revolutionären Sinne, sondern für sie.“ Nur mit Desperados lässt sich Politik im Wildwest-Stil machen; für Revolutionen braucht man sie, und nur in der perpetuierten revolutionären Rechtlosigkeit können sie sich an der Spitze halten. Weshalb sich am Charakter des Regimes, entgegen allen Hoffnungen, nichts ändern wird, weil er dem Charakter seiner Elite entspricht.

 

Niemals saturiert

Tatsächlich setzte das Muster von Erpressung, Überrumpelung, blitzschnellem Losschlagen unter vollem Risiko sich fort bis in die Spätphase des Krieges. Ein Beispiel: Im Frühjahr 1944 war Ungarn einer der letzten verbliebenen und halbwegs selbständigen Verbündeten des Dritten Reiches. Angesichts der herannahenden Ostfront fasste man den Plan, das Land zu besetzen: um es gegen die vorrückende Rote Armee zu sichern, Bündnisverrat und Seitenwechsel, wie zuvor in Italien erlebt, zu verhindern; und auch, um der ungarischen Juden habhaft zu werden, die auszuliefern Budapest sich bislang weigerte. Also bestellte Hitler den ungarischen Reichsverweser, Admiral Horthy, zu sich nach Bayern, ließ aber parallel bereits den Einmarsch vorbereiten. Horthy verweigerte zunächst seine Zustimmung und drohte mit militärischem Widerstand, was die Wehrmacht wohl nicht aufgehalten, aber doch behindert hätte. Mit allerlei Tricks verzögerte Hitler Horthys Abreise; ließ einen angeblichen Luftangriff inszenieren, weshalb man sich in den Bunker zurückziehen musste, ließ den Zug auf der Fahrt nach Budapest unter Vorwänden mehrfach aufhalten. Als Horthy schließlich eintraf, waren Wehrmachtsverbände bereits eingerückt und militärische Schlüsselstellungen besetzt, die Besetzung vollzogene Tatsache. Wie zum Hohn empfing den Reichsverweser, der künftig nur noch als Marionette herrschen sollte, am Bahnhof eine deutsche Ehrenformation.

Betrug und Banditentum also von Anfang bis Ende. Dass das Regime Charakter und Methoden nicht mehr ändern würde, jedenfalls nicht zum Besseren, darin behielt Rauschning Recht. Das Beispiel Ungarn kannte er noch nicht; die Beispiele Österreichs und – in der zweiten Auflage – der Tschechoslowakei aber schon, was ihn, 1939, zu diesem Urteil führt: „Der Nationalsozialismus muß auf seinem einmal beschrittenen Wege weiter bis ans Ende gehen oder bis ihm ein stärkerer Wille entgegentritt.“

Deshalb auch Nihilismus im Sinne von: Gehen ins Nichts; weil diese Art von Politik auf Dauer immer Gegenkräfte mobilisieren muss. „Die Zwangsmethoden einer Gewaltherrschaft mögen für eine gewisse Zeitspanne imposante äußere Leistungen zeitigen, für die Dauer sind sie unfruchtbar und enden in Selbstzerstörung.“ Was Rauschning unter anderem nachzuweisen versucht am Qualitätsverlust in den Streitkräften, in denen das alte Offizierskorps an den Rand gedrängt wird durch ehrgeizige Parteikarrieristen mit viel Wagemut, aber wenig Fähigkeit; was sich im Krieg, der notwendig kommen muss, fatal auswirken kann. Wo das Regime aber sein Ende nahen sieht, wird es die letzten Hemmungen fallen lassen und die Grausamkeit ins Unendliche steigern.

 

Geistiges Rüstzeug für den Widerstand

Rauschnings Schrift ist Warnung und Aufruf. „Ich habe weder die Absicht, Material für eine geschichtliche Darstellung zu liefern, noch selbst eine abschließende Deutung der Geschehnisse zu liefern.“ Als solche, Darstellung und Deutung, lesen wir sie heute; war sie aber nicht gemeint. Gerichtet ist das Buch an die konservative Restopposition in Deutschland, im Militär zumal, die sich 1938 bereits formierte und vor der Münchener Konferenz fast zum Putsch bereit gewesen wäre. Sie allein hätte, noch, die Machtmittel besessen, in Deutschland selbst etwas zu verändern. „Der poetische Glanz von Revolutionen mit Barrikaden und aufgepflanzten Bajonetten ist eine Angelegenheit von vorgestern, so gut wie es der frischfröhliche Krieg ist. Die heutigen Machtmittel der Staaten und ihrer Exekutivorgane Polizei und Militär schließen zivile Revolutionen nahezu völlig aus. Das muss auch für die Zukunft und gegenüber allen Träumen von einer Massenerhebung im Dritten Reich gelten.“ Manches im Buch ist sehr auf die soldatische Leserschaft zugeschnitten; das lange Militärkapitel etwa, welches im Grunde darstellt, was die Herren selber sehen müssen, wie Ehre und Anstand des Heeres von den Nationalsozialisten ruiniert werden und viele militärische Standards auch; wie der – an sich begrüßte – Ausbau der Armee zugleich den revolutionären Charakter des Regimes auf sie überträgt. „Die Idee der totalen Mobilmachung ist die revolutionierende Wendung, die die Aufrüstung genommen hat.“ Auch die wiederholte Spekulation, der Dynamismus nationalsozialistischer Prägung könne umschlagen in eine eigentlich proletarische Revolution gegen alle Besitzverhältnisse, ist durchaus auf die Weltsicht konservativer Offiziere hingeschrieben. Insofern hat die Einordnung Golo Manns, der das Buch in den sechziger Jahren noch einmal herausgab, es sei das „Grundbuch des deutschen Widerstands“, also des konservativen Militärwiderstands, der im 20. Juli gipfelte, durchaus ihre Berechtigung.

Eine deutliche Warnung ist das Buch auch bereits an das Ausland. Wie man im Innern nicht hoffen darf, dass das Regime sich mäßigt, zivilisiert, so wird auch sein Eroberungsdrang nach außen kein Ende finden, selbst wenn man ihm alles zugesteht, was es im Augenblick wünscht. Es muss immer weiterdrängen, und wenn es ein Ziel erreicht, wird es sich neue setzen bis zur Weltherrschaft. Mit den „friedlichen Eroberungen“ der Jahre 38 und 39 wird es sich auf keinen Fall bescheiden; offen nur, wen es als nächstes anfallen wird. „Fernziel ist das Maximum an Macht und Herrschaft. Der Weg ist die allgemeine Auflösung, Abtragung der bisherigen Ordnung, um die Bahn frei zu bekommen zur Neubildung großer Räume der Herrschaft.“

 

Enttäuschte Hoffnungen

Hermann Rauschning (1887-1982)

Rauschnings Schrift unterscheidet sich von vielen, die später kamen und Zugriff auf mehr Quellen besaßen, darin, dass es eine Schrift aus der Innensicht ist. Nicht, genau genommen, aus dem inneren Machtzirkel; zu dem hatte Rauschning nie gezählt. Der studierte Musikwissenschaftler hatte sich in der Weimarer Zeit in der Kultur- und Volkstumsarbeit im polnischen Grenzland betätigt, war erst 1932 in die NSDAP eingetreten und 1933/34 kurzzeitig Senatspräsident der Freien Stadt Danzig. Nachdem er sich mit der Partei überworfen hatte, ging er bereits 1935 ins Exil, am Ende nach Amerika. In seiner aktiven Zeit, eben in Danzig, außerhalb des Reichs, hatte er sich eher am Rand des Parteilebens bewegt und nur selten Zugang zur engeren Führung gehabt. Die „Gespräche mit Hitler“, die er im Exil veröffentlichte, sind zum guten Teil relotiös zusammenkomponiert und erfunden. Auch mancher Hitler-Satz aus der „Revolution des Nihilismus“ ist wohl so nicht wörtlich im Gespräch gefallen.

Die Innensicht besteht vielmehr darin, dass Rauschning im Nationalsozialismus eine Ideenwelt gesucht und nicht gefunden hatte, die ihm nahestand; nationalkonservativ, nationalromantisch. Vorgefunden hatte er nur Verbrechertum. Und beschäftigte sich mit der Frage, wie ihm und anderen dieser Irrtum hatte unterlaufen können. Die Antwort ist unangenehm; so enthält sein Buch auch eine Abrechnung mit dem Konservatismus der Kaiserzeit und Weimarer Zeit, der erste Anzeichen des späteren Nihilismus bereits in sich trug. Die Alldeutschen, „Totengräber konservativer und patriotischer Gesinnung in Deutschland“, deutschnationale Politiker wie Hugenberg, „unkonservativ in seinem Denken bis in die letzte Fingerspitze“, geprägt von Materialismus und Interessenpolitik, ohne echte moralische, christliche Bindung, ohne die altehrwürdige auctoritas der Monarchie. „Autorität und Macht werden aus geistigen Ordnungselementen zu Hilfsmitteln der Unterwerfung, sobald man ihnen die moralische Seite fortnimmt.“ Die „Traditionslosigkeit der Traditionsmächte“ machte sie anfällig für das Bündnis mit den Nationalsozialisten, die viel weiter und extremer, aber im Grunde doch auf der gleichen Strecke unterwegs schienen. Rauschning ruft auf zur Umkehr; wünscht sie, ohne sehr viel Hoffnung. „Ohne eine Regeneration der reaktionären Kräfte zu konservativen ist das geschichtliche Schicksal Deutschlands in das Chaos einer proletarischen Revolution zu geraten, allerdings unvermeidlich.“

Rauschnings Wünsche und Hoffnungen sind selber Geschichte geworden; heute haben sie nurmehr Quellenwert. Dass aber einer sagt: ich habe geirrt, und meine Gesinnungsgenossen haben geirrt, seht her und lernt – das ist historisch ein höchst seltener Vorgang. Allein das lohnt, näher hinzusehen. Auch dann, wenn man in der Abwägung zwischen Machtstreben und Weltanschauung, zwischen dem, was echte Überzeugung und was wirklich nur Kulisse war, sich mehr Graustufen wünscht, als Rauschning bot, und in der einen Verbrechergestalt mehr dieses, in der anderen mehr jenes am Werke sieht. Es ist eine Teilwahrheit, die er heutigen Lesern darstellt – aber immer noch eine mit Erkenntniswert.

 

Das Buch

Hermann Rauschning: Die Revolution des Nihilismus. Erstmals erschienen 1938. Hier verwendet die von Golo Mann neu herausgegebene Fassung: Europa Verlag, Zürich 1964, 359s.


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