Ist von Elite die Rede, wird auch stets versichert, es dürfe sich auf keinen Fall um Herkunftseliten handeln, sondern man wolle Leistungseliten oder Werteliten. Was aber verbirgt sich hinter all diesen Begriffen? Welche Personen führen eine Gesellschaft, wie tun sie das und woher kommen sie?

von Philipp Haug

lesen

Der Markt an Coaching-Anbietern boomt, und die Nachfrage steigt stetig. Den Berufseinsteigern fällt die Auswahl geeigneter Anbieter oft schwer; ebenso wie die Einschätzung, was ein Coaching überhaupt leisten kann und was nicht. Aus der Praxis erzählt Bettina Hirschmann.

von Bettina Hirschmann

lesen


„Chemie ist, wenn’s stinkt und kracht“, weiß der Volksmund. In Wahrheit stinkt und kracht es immer weniger in den durchindustrialisierten Prozessen von heute; gleichwohl bleibt es ein interessantes Feld. Über seinen Werdegang in der Chemieindustrie berichtet Klaus Hoppe.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

„Verkaufen“ hat für viele einen zweifelhaften Beigeschmack; klingt nach aufdringlicher Werbung und unredlichen Lockangeboten. Genau besehen ist das aber ein oberflächlicher Irrtum; tatsächlich kommt jeder einmal in die Situation, Verkäufer zu sein. Und die Regeln über den Umgang mit Menschen sind hier nicht anders als im Alltagsleben.

von Reinhold Gitter

lesen

Zum Aufgabenspektrum politischer Stiftungen wie der Konrad-Adenauer-Stiftung gehören neben allgemeiner Kulturförderung auch Stipendienprogramme für Jungakademiker. Über die Fördermöglichkeiten und Perspektiven für junge VDSter schreibt Rasmus Greiner, einst selbst Stipendiat der KAS.

von Rasmus Greiner

lesen

Nicht nur die technische und wirtschaftliche Entwicklung hat sich mit der Globalisierung beschleunigt; auch das Recht, ehedem Domäne des Nationalstaats, ist zunehmend international verflochten, was nicht ohne Rückwirkung auf Studium und Arbeitsmarkt für Juristen bleibt. Über sein Fachgebiet des internationalen Wirtschaftsrechts erzählt Professor Christian Tietje.

von Redaktion akademische Blätter

lesen


„Die Bedeutung der Kommunikation liegt in der Reaktion, die ich erhalte“ – so lautet eine der Grundannahmen im Neurolinguistischen Programmieren, kurz: NLP. An der eigenen Wirkungsweise auf andere Menschen lässt sich mehr beobachten und trainieren, als es zu Beginn erscheint. Über seine Arbeit erzählt der Coach und NLP-Trainer Dirk Christian.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Historische Forschung besteht aus mühsamer Quellenarbeit. Wer sich auf die Akten einlässt, findet wenig Schwarz und Weiß, aber viele Grautöne. Aus der Praxis als Leiter des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts erzählt Ludwig Biewer.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Auch heute noch wandern Geisteswissenschaftler viel und arbeiten häufig in Berufsfeldern, die ihrem Studium recht fern liegen. Über seinen Weg vom Politologie-Studium in den Beruf erzählt Elias Buchwald.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Japanische Technik und Produktionsmethoden sind im Westen Alltag und das Land spätestens seit dem großen Beben im März 2011 Gegenstand häufiger Berichterstattung. Aber die japanische Mentalität ist uns, immer noch, recht fern. Aus seiner Zeit in Japan berichtet Nils Schöche.

von Redaktion akademische Blätter

lesen


Rechtzeitige Orientierung und frühzeitiges Knüpfen von Kontakten sind im Studium fraglos nützlich. Die wichtigen Entscheidungen fallen dennoch oft spontan. Über seinen Weg in den Beruf als Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik erzählt Thibault Bautze.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Am 17. Mai 2010 veranstaltete das Bundesbildungsministerium eine nationale Bolognakonferenz in Berlin und reagierte damit auch auf die Proteste gegen die Bildungsreform. Hunderttausende Studenten und Schüler hatten in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise gegen die Bolognareform und den generellen Zustand im derzeitigen Bildungssystem protestiert.

von Philipp Haug

lesen

Der Bologna-Prozess sollte die Studiengänge europaweit harmonisieren. Auf den Weg dorthin ist ein Stück zu gehen. Doch nicht nur die Hochschulsysteme liegen weit auseinander. Auch die soziale Zusammensetzung der Studentenschaft und ihre Lebensweise ist in den europäischen Ländern nach wie vor sehr verschieden.

von Philipp Haug

lesen


Das Bild des akademischen Lebens in Deutschland ist sehr stark von der klassischen Universität und ihren traditionellen Studiengängen geprägt, die im Zuge des Bologna-Prozesses gründlich durchreformiert wurden und noch werden. Daneben gibt es jedoch, mit zunehmendem Erfolg, auch über achtzig private Hochschulen, die viele der aktuellen Entwicklungen schon vorweggenommen haben. Ein Beispiel ist die seit 2004 staatlich akkreditierte Hochschule Heidelberg (SRH). Professor Dr.-Ing. Martin Ehinger im Interview.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

In den Wissenschaften, vor allem in den Naturwissenschaften, ist Englisch heute die weltweit gebrauchte Sprache. Das Deutsche, das sowohl in den Naturwissenschaften wie in den Geisteswissenschaften vom 19. bis in das 20. Jahrhundert (zumindest teilweise) vorherrschende Wissenschaftssprache war, hat diesen Rang inzwischen vollkommen eingebüßt. (Frühwald)

von Dieter Jakob

lesen