Schlagwortabtausch:Interview

„Chemie ist, wenn’s stinkt und kracht“, weiß der Volksmund. In Wahrheit stinkt und kracht es immer weniger in den durchindustrialisierten Prozessen von heute; gleichwohl bleibt es ein interessantes Feld. Über seinen Werdegang in der Chemieindustrie berichtet Klaus Hoppe.

von Redaktion akademische Blätter

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Gesprächsreihe zum Thema Integration
Puria S. ist 23 Jahre alt und ist in Hamburg als Sohn iranischer Eltern geboren und aufgewachsen. Er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Nach seinem Wehrdienst studiert er nun Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine Eltern kamen 1986 aus Teheran nach Deutschland. Sein Vater betreibt ein Elektrogeschäft, und seine Mutter ist Geschäftsführerin einer Bäckerei. Im Iran waren beide kaufmännische Büroangestellte und gehörten der Mittelschicht an.

von Pavel Usvatov

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Gesprächsreihe zum Thema Integration
Nida Yapar ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Ihre Eltern kamen 1970 als Gastarbeiter aus der Türkei. Ihr Vater war zuletzt technischer Zeichner und später 24 Jahre Schlosser in einer Autofabrik in Hamburg und die Mutter nach der Geburt der drei Kinder Hausfrau.

von Pavel Usvatov

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Nicht nur die technische und wirtschaftliche Entwicklung hat sich mit der Globalisierung beschleunigt; auch das Recht, ehedem Domäne des Nationalstaats, ist zunehmend international verflochten, was nicht ohne Rückwirkung auf Studium und Arbeitsmarkt für Juristen bleibt. Über sein Fachgebiet des internationalen Wirtschaftsrechts erzählt Professor Christian Tietje.

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Gesprächsreihe zum Thema Integration
Pavel Usvatov, 28 Jahre alt, ist in St.-Petersburg geboren und aufgewachsen. Er lebt seit 13 Jahren in Deutschland und wurde 2004 eingebürgert. Im Moment ist er Doktorand und Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg und arbeitet in einer Kanzlei. Seine Eltern haben beide einen Universitätsabschluss, konnten in Deutschland allerdings bis zum Rentenalter trotz hoher Qualifikation und ständiger Bemühungen nur befristete Arbeitsstellen für Geringqualifizierte bekommen. Die Anerkennung der Abschlüsse nahm über sieben Jahre in Anspruch.

von Pavel Usvatov

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Historische Forschung besteht aus mühsamer Quellenarbeit. Wer sich auf die Akten einlässt, findet wenig Schwarz und Weiß, aber viele Grautöne. Aus der Praxis als Leiter des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts erzählt Ludwig Biewer.

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Auch heute noch wandern Geisteswissenschaftler viel und arbeiten häufig in Berufsfeldern, die ihrem Studium recht fern liegen. Über seinen Weg vom Politologie-Studium in den Beruf erzählt Elias Buchwald.

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Japanische Technik und Produktionsmethoden sind im Westen Alltag und das Land spätestens seit dem großen Beben im März 2011 Gegenstand häufiger Berichterstattung. Aber die japanische Mentalität ist uns, immer noch, recht fern. Aus seiner Zeit in Japan berichtet Nils Schöche.

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Rechtzeitige Orientierung und frühzeitiges Knüpfen von Kontakten sind im Studium fraglos nützlich. Die wichtigen Entscheidungen fallen dennoch oft spontan. Über seinen Weg in den Beruf als Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik erzählt Thibault Bautze.

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Das Bild des akademischen Lebens in Deutschland ist sehr stark von der klassischen Universität und ihren traditionellen Studiengängen geprägt, die im Zuge des Bologna-Prozesses gründlich durchreformiert wurden und noch werden. Daneben gibt es jedoch, mit zunehmendem Erfolg, auch über achtzig private Hochschulen, die viele der aktuellen Entwicklungen schon vorweggenommen haben. Ein Beispiel ist die seit 2004 staatlich akkreditierte Hochschule Heidelberg (SRH). Professor Dr.-Ing. Martin Ehinger im Interview.

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Am 11.09.2010 ist die bekannte DDR-Bürgerrechtlerin und Mitbegründerin des Neuen Forums Bärbel Bohley nach schwerer Krankheit gestorben. In ihrem letzten Interview mit Akademische-Blätter-Redakteur Stefan Martin zeigte sie sich noch einmal als große Menschenfreundin und unbeirrbare Kämpferin für Freiheit und Demokratie.

von Stefan Martin

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