Im Rückblick
Diethelm Keil:
„Denkanstöße. Vom Wachsen einer VDSter-Identität:
Erinnerungen und Gedanken“.
Diethelm Keil:
„Denkanstöße. Vom Wachsen einer VDSter-Identität:
Erinnerungen und Gedanken“.
Im Wintersemester hatte der VDSt Würzburg-Jena Markus Ferber, Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Vorstandsmitglied der CSU, zu einem Vortrag über das Thema „Gesellschaft im Wandel – Europa im Wandel“ eingeladen. Dieser Vortrag passte sich thematisch in das Semesterthema „Gesellschaft im Wandel“ ein.
von Philipp KienckeDas sächsische Bildungswesen gilt als eines der besten in Deutschland. Doch auch dort hat man zu kämpfen. Der Bildungspolitiker Norbert Bläsner referierte dazu im Wintersemester beim VDSt Dresden.
von Redaktion akademische BlätterÜber die Bildungsangebote der Bundeswehr referierte der Präsident der Helmut-Schmidt-Universität zu Hamburg im Wintersemester beim örtlichen VDSt. Über den Vortrag berichtet Arne Jacobsen.
von Arne JacobsenIm Rahmen der Fuxentagung in Hannover bezog der Verbandsvorsitzende Stellung zu den Zielen des VVDSt gestern, heute und morgen und unterstrich die Bedeutung des bildungspolitischen Profilthemas des Verbandes.
von Theo HaasEntwicklungszusammenarbeit in fernen Ländern
ist durchaus mehr als Brunnenbohren und Straßenbauen.
Über seine Arbeit für die Friedrich-Naumann-Stiftung in Südosteuropa erzählt Daniel Kaddik.
von Redaktion akademische BlätterDer Blick von außen schärft die Sicht auf die eigenen Stärken und Schwächen.
Pavel Usvatov, der beide Seiten erlebt hat, hält das Leistungsprinzip im deutschen Bildungssystem für unterentwickelt – und die Ideologisierung für stärker als einst im russisch-sowjetischen.
Johann Wolfgang von Goethe war ein außergewöhnlicher Mensch mit vielfältigen Begabungen.
Als Dichter, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Politiker gab er seinem Leben Gestalt.
Rüdiger Safranski kommt ihm in seiner quellenreichen Biographie so nahe wie selten ein Biograph zuvor.
An Goethe können wir uns auch heute noch aufrichten, meint unser Rezensent Werner Kunze.
Weiterentwickelte Fördertechniken und neue Marktteilnehmer sind dabei, die Strukturen der globalen Energiemärkte umzuwälzen. Eine Einschätzung von Bertram Schurian.
von Bertram SchurianAlle technischen Geräte in unserem Alltag basieren auf der Nutzung einer Vielzahl mineralischer Rohstoffe. Diese werden jedoch zunehmend knapper und teurer. Nach neuen Abbauquellen und einer effizienteren Nutzung wird darum intensiv geforscht.
Fragen an Professor Jens Gutzmer,
Leiter des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie in Freiberg.
Der Produktionsstandort Deutschland am Scheideweg
von Redaktion akademische BlätterDass rohstoffarme Volkswirtschaften von Wissen und Innovationskraft leben, gehört zum Standardrepertoire politischer Sonntagsreden. Gleichzeitig scheint eine wachsende Dagegen-Kultur den technischen Fortschritt im Land zu gefährden.
Ein wenig Lektüre des ersten Innovationstheoretikers beruhigt – zum Teil.
Mobilität ist Kernbestandteil der modernen Welt mit Arbeitsteilung und weltweit verzweigten Güterströmen. Begrenzte Ressourcen, Umweltgefährdung und der vielerorts drohende Verkehrsinfarkt schaffen jedoch neue Restriktionen und erfordern neue Antworten – und manche, die nicht ganz so neu sind.
von Helmut RuppertEin Überblick über die Trends des Wohnens
und Faktoren zur Entwicklung im Geschosswohnungsbau von Kamil Malecki.
Technische Erfindungen bilden einen ersten Schritt, um ein neues Produkt oder Verfahren marktreif zu machen. Aber weitere müssen folgen; ein oft Jahre dauernder Prozess mit hohen Anforderungen in organisatorischer, rechtlicher, finanzieller Hinsicht, dem die Forscher alleine oft nicht gewachsen sind. Das gezielte Management von Innovationen ist daher eine notwendige Kernkompetenz für alle Institutionen, die forschen: Unternehmen wie auch Universitäten und Forschungszentren. Die Herangehensweisen aber sind sehr unterschiedlich.
Fragen an den Innovationsmanager Jens Fahrenberg vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
In Teil 4 der Serie macht sich Wolfgang Bachmann auf die Suche, was von früher religiös gefärbten Urängsten unter anderem Etikett bis heute überlebt hat. Er wird reichlich fündig.
von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bachmann