Im Wintersemester hatte der VDSt Würzburg-Jena Markus Ferber, Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Vorstandsmitglied der CSU, zu einem Vortrag über das Thema „Gesellschaft im Wandel – Europa im Wandel“ eingeladen. Dieser Vortrag passte sich thematisch in das Semesterthema „Gesellschaft im Wandel“ ein.

von Philipp Kiencke

lesen


Entwicklungszusammenarbeit in fernen Ländern
ist durchaus mehr als Brunnenbohren und Straßenbauen.

Über seine Arbeit für die Friedrich-Naumann-Stiftung in Südosteuropa erzählt Daniel Kaddik.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Johann Wolfgang von Goethe war ein außergewöhnlicher Mensch mit vielfältigen Begabungen.
Als Dichter, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Politiker gab er seinem Leben Gestalt.
Rüdiger Safranski kommt ihm in seiner quellenreichen Biographie so nahe wie selten ein Biograph zuvor.
An Goethe können wir uns auch heute noch aufrichten, meint unser Rezensent Werner Kunze.

von Werner Kunze

lesen


Alle technischen Geräte in unserem Alltag basieren auf der Nutzung einer Vielzahl mineralischer Rohstoffe. Diese werden jedoch zunehmend knapper und teurer. Nach neuen Abbauquellen und einer effizienteren Nutzung wird darum intensiv geforscht.

Fragen an Professor Jens Gutzmer,
Leiter des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie in Freiberg.

von Redaktion akademische Blätter

lesen

Dass rohstoffarme Volkswirtschaften von Wissen und Innovationskraft leben, gehört zum Standardrepertoire politischer Sonntagsreden. Gleichzeitig scheint eine wachsende Dagegen-Kultur den technischen Fortschritt im Land zu gefährden.
Ein wenig Lektüre des ersten Innovationstheoretikers beruhigt – zum Teil.

von Christian Roth

lesen


Mobilität ist Kernbestandteil der modernen Welt mit Arbeitsteilung und weltweit verzweigten Güterströmen. Begrenzte Ressourcen, Umweltgefährdung und der vielerorts drohende Verkehrsinfarkt schaffen jedoch neue Restriktionen und erfordern neue Antworten – und manche, die nicht ganz so neu sind.

von Helmut Ruppert

lesen

Technische Erfindungen bilden einen ersten Schritt, um ein neues Produkt oder Verfahren marktreif zu machen. Aber weitere müssen folgen; ein oft Jahre dauernder Prozess mit hohen Anforderungen in organisatorischer, rechtlicher, finanzieller Hinsicht, dem die Forscher alleine oft nicht gewachsen sind. Das gezielte Management von Innovationen ist daher eine notwendige Kernkompetenz für alle Institutionen, die forschen: Unternehmen wie auch Universitäten und Forschungszentren. Die Herangehensweisen aber sind sehr unterschiedlich.
Fragen an den Innovationsmanager Jens Fahrenberg vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

von Redaktion akademische Blätter

lesen