Zu Kreativberufen hat man als Student gängiger Fächer wie Ingenieur-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften in aller Regel kein Verhältnis. Im Grunde ist es dort aber so anders nicht. Den Kern bilden wie überall das Beherrschen des Handwerks und harte Arbeit. Aus seiner Praxis als Autor und Filmemacher berichtet Marian Ehret.

von Redaktion akademische Blätter

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Im Aachener Bund war man in Frühjahr auf der Suche nach einem gemeinsamen Projekt, mit dem man den Bund enger zusammenschweißen und zugleich im Studium Gelerntes praktisch anwenden konnte. Die Aktiven ersannen eine kreative Lösung: Sie bauten ein Boot.

von Tobias Menden

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Integrationsdebatten werden gerne ideologisch und grundsätzlich geführt, in Schwarz und Weiß; die Wirklichkeit kennt mehr Grautöne und mehr Wahrheiten zugleich. Zeit, die Betroffenen zu hören, darüber, wie Integration in praxi geschieht oder nicht geschieht.

von Redaktion akademische Blätter

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Das 14. Treffen der Grazer AHAH führte diesmal am letzten Wochenende im April Bun-desbrüder mit ihren Ehefrauen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland in die Freie Hansestadt Bremen.

von Hermann Dannemann

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Krisenanfällige und spekulationsgetriebene Finanzmärkte lassen die Frage nach mögli-chen Stabilisierungsmaßnahmen im Währungssystem aufkommen. Dabei erlangt eine alte Idee zunehmende Beliebtheit: Regionalgeld. Eine Einführung von Johannes Engels.

von Johannes Engels

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Chinas Aufstieg gründet sich nicht nur auf billiger Arbeitskraft, sondern auch auf dem Wiedererstarken der konfuzianischen Philosophie, von Harmoniestreben und Bildungsfleiß. Eine Herausforderung für den Westen? Manfred Osten analysiert.

von Manfred Osten

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Die erste Verbandstagung in Göttingen im Jahr 1951 war vom Neuaufbau nach dem Krieg geprägt und bestimmte trotz des bescheidenen Rahmens maßgeblich die inhaltliche und organisatorische Marschrichtung der VDSter in dieser Zeit. Anlässlich der diesjährigen VT in Göttingen erinnert sich Hartwig Thieme.

von Hartwig Thieme

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An kaum einem anderen Beispiel kann man so klar sehen, wie es in der Geschichte Fortschritt gibt und die Menschen doch nicht klüger werden. Ein kurzer Ritt durch die Kulturgeschichte des Geldes.

von Christian Roth

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Diese Frage überhaupt zu stellen, mag schon zynisch anmuten. Bewusst hat Ian Morris, promovierter Archäologe und Althistoriker der Universität von Stanford, den Titel des bekannten Anti-Kriegs-Liedes als Titel für sein Buch gewählt. Edwin Starr, oder auch der ihn später covernde Bruce Springsteen beantworteten diese Frage eindeutig: „Absolutely nothing!“. Dem widerspricht Ian Morris in seinem äußerst lesenswerten Buch.

von Gregor Burchardt

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Geld regiert die Welt, aber in den ökonomischen Grundmodellen kommt es kaum vor. Andreas Bruckner erklärt, warum das so ist, und wieso das Geld dennoch wichtige volks-wirtschaftliche Funktionen hat.

von Andreas Bruckner

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