korporatives & der VDSt

Die erste Verbandstagung in Göttingen im Jahr 1951 war vom Neuaufbau nach dem Krieg geprägt und bestimmte trotz des bescheidenen Rahmens maßgeblich die inhaltliche und organisatorische Marschrichtung der VDSter in dieser Zeit. Anlässlich der diesjährigen VT in Göttingen erinnert sich Hartwig Thieme.

von Hartwig Thieme

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Die Professionalisierung der „Wissensproduktion“ an deutschen Hochschulen schreitet voran. Den Studenten werden „berufsrelevante Kenntnisse“ eingetrichtert, um sie „fit zu machen für den Arbeitsmarkt“. Wo bleibt da die akademische Freiheit, wo die ganzheitliche Sicht auf die Person? Unser Gastautor Axel Bernd Kunze plädiert für eine Rückkehr zu einer humanen Bildungspraxis.

von Axel Bernd Kunze

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Anfang des Jahres ist Bbr. Werner Kerl, AH Marburg, früherer Vorortsvorsitzender und Schriftleiter der Akademischen Blätter, verstorben. Diethelm Keil erinnert an diesen verdienten Bundesbruder.

von Diethelm Keil

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Im Wintersemester wurde die Rechtsabteilung des Verbandes neu aufgestellt. Dieter Heimsath, zuständiger Ressortvorstand, stellt ihre Aufgaben und die neu berufenen Rechtsexperten vor.

von Dieter Heimsath

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Im Wintersemester hatte der VDSt Würzburg-Jena Markus Ferber, Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Vorstandsmitglied der CSU, zu einem Vortrag über das Thema „Gesellschaft im Wandel – Europa im Wandel“ eingeladen. Dieser Vortrag passte sich thematisch in das Semesterthema „Gesellschaft im Wandel“ ein.

von Philipp Kiencke

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Robert Schumanns Lebensweg sollte in Richtung Jura führen. Sein Gefühl jedoch, das in voller Wärme nur der Musik galt, drängte ihn ab von vorgeschriebenen Pfaden. Während drei Studiensemestern in Heidelberg traf er eine folgenschwere Entscheidung.

von Harald Pfeiffer

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