Alle Beiträge von Redaktion akademische Blätter

Ganz eigene kulturelle Erlebnisse schufen sich Studenten des Budapester VDH, als sie dieses Jahr die norddeutschen Bünde Kiel und Hamburg besuchten. Im Angesicht der bisher eher süddeutsch-ungarischen Beziehungsmomente eine Gelegenheit, neue Freundschaften zu schaffen und den Austausch über Grenzen hinweg neu zu definieren. Mit dabei: Eindrücke von Architektur, Atmosphäre und natürlich der Deutschen Marine. Von diesen Erlebnissen berichtet Stefan Pleyer.

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Es ist schon ein seltsames Schauspiel, das sich jedesmal dann zuträgt, wenn es wieder einen Anschlag aus der radikal-islamischen Szene gegeben hat. Da sprechen die einen von der Religion des Friedens und die anderen verballhornen selbigen Ausspruch ironisch; und Journalisten aus dem linken wie dem rechten Lager bemühen sich um Deutungsversuche, um den jeweils anderen Scharfmachern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wie so oft geht für den Bürger der Überblick über die verschiedenen Meinungen verloren – und wer kann schon von sich behaupten, einmal den Koran gelesen zu haben? Luca Spitzley, Student der Arabistik, hat der Versuch gewagt.

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Denkmalpflege ist ein vielfältiges Metier, von der Kunstgeschichte bis zur Baustatik, vom Verwaltungsakt bis zur geduldigen Mediation. Hendrik Leonhardt erzählt von seiner Arbeit als Konservator in Baden-Württemberg.

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Weisheiten und Lebenseinsichten hätten ab einem bestimmten Alter viele mitzuteilen. Aber gar zu oft werden daraus überlange Geschichten, denen keiner folgen mag. Gerulf Stix, AH VDSt Innsbruck, der gerade die Achtzig überschritten hat, zwingt sich zu Kürze und Prägnanz: in Versform. Ergebnis ist ein Lese- und Nachdenkvergnügen – auch für die Jungen.

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Karlheinz Weißmann schreibt deutsche Geschichte für junge Leser.

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Den“ Architekten als Berufsbild gibt es nicht. Aber bestimmte Eigenheiten der Branche treffen alle.
Dieter Haas erzählt aus jahrzehntelanger Erfahrung.

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Zum 1. Oktober tritt Dr. Joachim Winter, AH Kiel, ao. AH Greifswald und Hannover, im Verbandsvorstand die Nachfolge von Carsten Deil an, der nach sechs Jahren als Ressortleiter Kommunikation aus dem Amt scheidet. Eine kurze Vorstellung.

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Auf der Verbandstagung 2015 in Heidelberg wurde der VDSt Aachen-Breslau II zum neuen Vorort des VVDSt gewählt. Die Amtszeit beginnt turnusgemäß am 1. Oktober 2015. Die neuen Chargen stellen sich kurz vor.

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Was man als konservativ versteht, ist von Autor zu Autor, Land zu Land, Epoche zu Epoche sehr verschieden. Klare Abgrenzungen zu finden scheint fast unmöglich. Die Berliner Bibliothek des Konservatismus stellt sich dennoch der Herausforderung und zeigt die konservative Gedankenwelt in ihrer ganzen Vielfalt. Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske im Gespräch.

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Zum Stiftungsfest der oberschlesischen VDH-Bünde Oppeln und Ratibor pilgerten auch wieder viele Gäste aus dem bundesdeutschen Raum und aus Österreich, diesmal in das Örtchen Chronstau bei Oppeln. Dort besichtigten die Teilnehmer die im Frühjahr neu gegründete deutsche Fußballschule.

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Demographie und zunehmende Spezialisierung machen vielerorts im Wirtschaftsleben den Menschen zur Engpass-Ressource, auch und gerade in Technik und Fertigung. Das hat Auswirkungen auf Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur. Wolfgang Kuhn berichtet von seinen Erfahrungen als Geschäftsführer.

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Der Verbandsvorstand hat beschlossen, in diesem Jahr Bbr. Dieter Gutekunst den Goldenen Ehrenzipf der Vereine Deutscher Studenten zu verleihen. Die feierliche Übergabe erfolgt auf der Verbandstagung in Heidelberg.

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Kunst ist Selbstzweck und dient nur sich selbst – einerseits; unterliegt aber auch den Marktgesetzen und hat einen Verkehrswert. Den abzuschätzen ein Handwerk für sich ist und viel Expertise erfordert. Holger Grimm erzählt aus seiner Praxis als Gutachter für Kunst und Antiquitäten.

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Die Europatagung zog 2015 turnusgemäß wieder in den Südosten, diesmal ins Salzburger Land, wo der VDSt zu Leoben ein schönes Programm zusammengestellt hatte. Die Gäste konnten die Landschaft ebenso erleben wie inhaltlich anspruchsvolle Vorträge und Diskussionen zum Thema Europa als Wissensstandort.

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Produktionsbetriebe sind das klassische Arbeitsfeld für deutsche Ingenieure. Aber zwischen den Branchen gibt es durchaus Unterschiede. Aus seinen Erfahrungen im Bereich der Stahlproduktion erzählt Hans Peter Markus.

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Neues Wissen entsteht nicht nur durch öffentliche, sondern auch private Forschung. Um den Erfinder vor Nachahmern zu schützen, bieten Rechtsstaaten die Möglichkeit der Patentierung. Die Verfahren sind aber gerade bei Entwicklungen von grenzüberschreitender Bedeutung nicht immer einfach. Patentanwalt Dr. Dirk Franke im Gespräch.

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Ein wichtiger Teil von Entwicklungszusammenarbeit ist der Aufbau einer modernen Infrastruktur – Elektrizität, Verkehr, Wasserwirtschaft. Ein spannendes Einsatzfeld auch für deutsche Ingenieure. Jörn Schwarzer erzählt uns aus seinem bunten Arbeitsalltag mit Schwerpunkt auf seiner Zeit beim Aufbau der afghanischen Wasserversorgung.

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Zu Kreativberufen hat man als Student gängiger Fächer wie Ingenieur-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften in aller Regel kein Verhältnis. Im Grunde ist es dort aber so anders nicht. Den Kern bilden wie überall das Beherrschen des Handwerks und harte Arbeit. Aus seiner Praxis als Autor und Filmemacher berichtet Marian Ehret.

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Integrationsdebatten werden gerne ideologisch und grundsätzlich geführt, in Schwarz und Weiß; die Wirklichkeit kennt mehr Grautöne und mehr Wahrheiten zugleich. Zeit, die Betroffenen zu hören, darüber, wie Integration in praxi geschieht oder nicht geschieht.

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