Alle Beiträge von Redaktion akademische Blätter

In einer feierlichen Veranstaltung hat am 29. Oktober die Hermann Ehlers Stiftung ihrers Namensgebes, des Bundestagspräsidenten und VDSter Hermann Ehlers, gedacht. Bei der Veranstaltung zugegen waren auch der VVDSt-Verbandsvorsitzende Dr. Theodor Haas und viele VDSter aus dem norddeutschen Raum.

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Statistik gehört nicht zu den beliebtesten Fächern an den Hochschulen. Aber man braucht sie häufiger, als man denkt; komplex und vernetzt, wie unsere Welt heute ist, lässt sie sich nur mit einer soliden Datenbasis steuern. Jacek Walsdorfer erzählt uns aus seiner Arbeit als amtlicher Statistiker.

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Entwicklungszusammenarbeit in fernen Ländern
ist durchaus mehr als Brunnenbohren und Straßenbauen.

Über seine Arbeit für die Friedrich-Naumann-Stiftung in Südosteuropa erzählt Daniel Kaddik.

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Alle technischen Geräte in unserem Alltag basieren auf der Nutzung einer Vielzahl mineralischer Rohstoffe. Diese werden jedoch zunehmend knapper und teurer. Nach neuen Abbauquellen und einer effizienteren Nutzung wird darum intensiv geforscht.

Fragen an Professor Jens Gutzmer,
Leiter des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie in Freiberg.

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Technische Erfindungen bilden einen ersten Schritt, um ein neues Produkt oder Verfahren marktreif zu machen. Aber weitere müssen folgen; ein oft Jahre dauernder Prozess mit hohen Anforderungen in organisatorischer, rechtlicher, finanzieller Hinsicht, dem die Forscher alleine oft nicht gewachsen sind. Das gezielte Management von Innovationen ist daher eine notwendige Kernkompetenz für alle Institutionen, die forschen: Unternehmen wie auch Universitäten und Forschungszentren. Die Herangehensweisen aber sind sehr unterschiedlich.
Fragen an den Innovationsmanager Jens Fahrenberg vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Nicht nur Unternehmen, auch Städte stehen untereinander im Wettbewerb und müssen werben; um Firmen, die sich ansiedeln, Neubürger, Besucher. Aus seiner Praxis im Stadtmarketing berichtet Christian Könning.

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Der unglückliche Rücktritt Horst Köhlers, der tiefe Fall des Bundespräsidenten Christian Wulff und die präsidiale Kanzlerschaft Angela Merkels sind Gegenstand andauernder Kontroversen um das Bundespräsidentenamt. Trotz aller Debatten scheint es einen Grundkonsens darüber zu geben, wie dieses höchste deutsche Staatsamt auszufüllen ist. Maßgeblich geprägt wurde es vom ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, dessen 50. Todestag wir am 12. Dezember 2013 begehen.

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Es begann mit einem Autounfall, bei dem Filippo Marinetti die Eingebung zu seinem „Futuristischen Manifest“ („Manifesto del Futurismo“ dem auch das Titelzitat entstammt) hatte. Es wurde am 5. Februar 1909 in der Zeitung „La Gazzetta dell’Emilia“ veröffentlicht und löste eine künstlerische Bewegung aus wie vielleicht kein anderes künstlerisches Programm.

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Alle Unternehmen ab einer bestimmten Größe benötigen zur Steuerung ihrer Geschäftsprozesse umfangreiche IT-Systeme. Aber die unterschiedlichen Systeme müssen miteinander kommunizieren können. Über seinen Alltag als SAP-Berater für SAP NetWeaver Process Integration erzählt Konrad Thalheim.

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Schöne Landschaft, regionale Lebensmittel und Energieversorgung, schnelles Internet: Es sieht nicht überall schlecht aus im ländlichen Raum. Aus dem Schwarzwald berichtet der frischgebackene Bürgermeister Klaus Vosberg.

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„Chemie ist, wenn’s stinkt und kracht“, weiß der Volksmund. In Wahrheit stinkt und kracht es immer weniger in den durchindustrialisierten Prozessen von heute; gleichwohl bleibt es ein interessantes Feld. Über seinen Werdegang in der Chemieindustrie berichtet Klaus Hoppe.

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„Liberal“ ist einer der Positivbegriffe im deutschen Politjargon, mit dem sich viele gerne schmücken. Mit Recht? Ein Lackmustest der sogenannten liberalen Parteien in Deutschland von Bastian Deckenholz.

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Nicht nur die technische und wirtschaftliche Entwicklung hat sich mit der Globalisierung beschleunigt; auch das Recht, ehedem Domäne des Nationalstaats, ist zunehmend international verflochten, was nicht ohne Rückwirkung auf Studium und Arbeitsmarkt für Juristen bleibt. Über sein Fachgebiet des internationalen Wirtschaftsrechts erzählt Professor Christian Tietje.

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„Die Bedeutung der Kommunikation liegt in der Reaktion, die ich erhalte“ – so lautet eine der Grundannahmen im Neurolinguistischen Programmieren, kurz: NLP. An der eigenen Wirkungsweise auf andere Menschen lässt sich mehr beobachten und trainieren, als es zu Beginn erscheint. Über seine Arbeit erzählt der Coach und NLP-Trainer Dirk Christian.

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Historische Forschung besteht aus mühsamer Quellenarbeit. Wer sich auf die Akten einlässt, findet wenig Schwarz und Weiß, aber viele Grautöne. Aus der Praxis als Leiter des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts erzählt Ludwig Biewer.

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Auch heute noch wandern Geisteswissenschaftler viel und arbeiten häufig in Berufsfeldern, die ihrem Studium recht fern liegen. Über seinen Weg vom Politologie-Studium in den Beruf erzählt Elias Buchwald.

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