gestern & heute

Der Film im Nationalsozialismus – Spektakulär inszenierte Massenaufmärsche, feierliche Fackelumzüge, heldenhafte Selbstopferung und infame antisemitische Hetze – das ist das Bild, das lange Zeit hinsichtlich des Films im Nationalsozialismus herrschte und teilweise noch immer Bestand hat.

von Rasmus Greiner

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„Mein theures, gutes, liebes Weib, lebe wohl! wohl für die Zeit, die man ewig nennt, die es aber nicht sein wird. Erziehe unsre – jetzt Deine, Kinder zu edlen Menschen, dann werden sie ihrem Vater nimmer Schande machen. Unser kleines Vermögen verkaufe mit Hülfe unserer Freunde. Gott und gute Menschen werden Euch ja helfen. Alles was ich empfinde rinnt in Thränen dahin, daher nur nochmals: leb wohl theures Weib …“

von Stefan Martin

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Ein Jubiläum ist anzuzeigen: Am 25. März 1957 – vor einem halben Jahrhundert also – schlossen Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande in Rom den Vertrag über die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und den Vertrag über die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM), die sogenannten „Römischen Verträge“. Nach mehreren Änderungen gelten sie noch heute – als eine Teilgrundlage der Europäischen Union.

von Dieter Gutekunst

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Die Aktionen waren im Geist der nationalen Solidarität, mit Hilfe breiter Mitmenschlichkeit entstanden und durchgeführt worden. Für uns war und blieb der 1949 entstandene verhasste Staat die sowjetische Besatzungszone – SBZ. Wir handelten im vollen Bewusstsein gegen die kommunistische Herrschaft.

von Klaus Fleischmann

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