Schlagwortabtausch:Evolution

Von allen Zweigen der Naturwissenschaften ist die Evolutionsbiologie der am stärksten ideologisch aufgeladene. Wird ihre Rolle überbetont, kann das leicht gefährlich werden. Genauso gefährlich ist es freilich, sie wider besseres Wissen zu ignorieren.

von Christian Roth

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Die Geschichte des Darwinismus ist auch eine Geschichte vielfältigen Missbrauchs – natürlich in Nazideutschland, aber bei weitem nicht nur dort. Dennoch sind Tabuisierungen nicht die richtige Antwort, meint Bertram Schurian.

von Bertram Schurian

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Die Evolutionslehre gilt gemeinhin als eines der besten Argumente des naturalistischen Atheismus. Aber das ist ein langlebiger Irrtum. Evolution und christliche Schöpfungslehre sind keineswegs unvereinbar, sagt Jörg Schaur.

von Jörg Schaur

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Seit 150 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Vererbungslehre. Von Mendels Erbsen bis zur heutigen Gentechnik war es ein weiter Weg. Sehr jung ist im Vergleich die Epigenetik. Hier wird erforscht, wie sich die Gene konkret ausdrücken: Warum entwickeln sich Zellen und Organismen in bestimmte Richtungen, und welche Einflüsse spielen dabei eine Rolle?

von Sebastian Baars

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Auch wenn manches anerzogen ist oder sich durch kulturelle Prägung erklären lässt: Viele menschliche Verhaltungsweisen sind mit Wissen über evolutionäre, also auch genetische Vorprägungen viel plausibler.

von Mathias Holweg

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Biologisch bedingte Ungleichheiten zwischen Menschen wie die zwischen Mann und Frau sind heutzutage hochgradig politisch unkorrekt. Eine Gesellschaft, die sie ignoriert, wird aber einen hohen Preis zu zahlen haben.

von Werner Kunze

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