Alle Beiträge von Dominik Matuschek

Ernährung ist eins der wenigen Themen, das jeden Menschen angeht. Und auch wenn alle Menschen von ihren grundsätzlichen physiologischen Bedürfnissen her vergleichbar sind, ist doch erstaunlich, was genutzt und was nicht zu Rate gezogen wird, um uns an Leib und Seele zu sättigen.

von Dominik Matuschek

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Schönheit, so will es der Volksmund, liegt im Auge des Betrachters – womit der Volksmund sich beredt darüber
ausschweigt, was denn nun „schön“ eigentlich sei. Ist der je eigene Geschmack ausschlaggebend, dann ließe
sich darüber nicht streiten. Dennoch hat es in der Menschheitsgeschichte unzählige Versuche gegeben, das
Phänomen der Schönheit in einer Theorie zu erfassen. Mehr Werke noch sind den Bemühungen zu verdanken,
über solche Theorien hinauszugehen und sie mit Leben zu füllen, Ideal und Wirklichkeit zu verbinden. Die
auf Dauer angelegte Architektur und die flüchtigen Momente einer Symphonie sind beide ein Ausdruck dieses
Versuches; und nicht zuletzt das Theater, das unsterbliche Worte in lebendige Szenen umsetzt.
In die Schönheit vertieft sich Dominik Matuschek.

von Dominik Matuschek

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Millionen von Menschen in der EU leiden an sogenannten „Seltenen Krankheiten“, zumeist unbemerkt von weiten Teilen der Gesellschaft – und der Pharma-Industrie. Diese hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die großen Absatzmärkte konzentriert und diese mit teuren Werbemaßnahmen hart umkämpft. Ob das Geld nicht sinnvoller investiert werden könnte, fragt Dominik Matuschek.

von Dominik Matuschek

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Über das Vermächtnis von Papst Johannes XXIII. (1881–1963) und seine letzte Enzyklika Pacem in terris schreibt zum fünfzigsten Jahrestag Dominik Matuschek.

von Dominik Matuschek

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Der Historiker und Publizist Paul Nolte (*1963) veröffentlicht mit seinem Essay Religion und Bürgergesellschaft. Brauchen wir einen religionsfreundlichen Staat? die überarbeitete Version einer Rede, die er unter dem Titel Vom Störfall zur neuen Ressource. Brauchen wir einen religionsfreundlichen Staat? als zweite der (mittlerweile zehn) Berliner Reden zur Religionspolitik im Jahr 2006 gehalten hat.

von Dominik Matuschek

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Als sich vor dreißig Jahren die bundesdeutschen GRÜNEN in Karlsruhe zu einer Partei zusammenschlossen, gab es Stimmen, die einer Partei mit nur einem Anliegen keine lange Dauer prophezeiten: Mit Umweltpolitik allein lasse sich kein Staat machen. Das war auch gar nicht das Anliegen der ersten Grünen. Vielmehr ging es darum, auf Misstände hinzuweisen, gesellschaftliche Fehlentwicklungen von großem Maße. So versuchten die Grünen, die Ausbeutung der Umwelt, die Probleme der Aufrüstung und die nach wie vor bestehende Diskriminierung der Frau zu thematisieren und dadurch Änderungen herbeizuführen.

von Dominik Matuschek

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