Alle Beiträge von Johannes Engels

Schuldenkrise, Eurorettung und Inflationsangst schüren in regelmäßigen Abständen die Furcht vor einem Zusammenbruch des europäischen Währungssystems. Wie würde es in einem solchen Fall weitergehen? Für die Deutschen gibt es eine historische Blaupause. Johannes Engels über das Experiment der Renten-Mark.

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Krisenanfällige und spekulationsgetriebene Finanzmärkte lassen die Frage nach mögli-chen Stabilisierungsmaßnahmen im Währungssystem aufkommen. Dabei erlangt eine alte Idee zunehmende Beliebtheit: Regionalgeld. Eine Einführung von Johannes Engels.

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Der fünfzigste Jahrestag des Elysée-Vertrags fiel in unruhige Zeiten. Das gemeinsame Haus Europa steht auf unsicherem Fundament; seine Ziele sind unklar, und seine gemeinsame Währung bewegt sich von Krise zu Krise. Ohne Rechtssicherheit und klare Regeln für alle wird es nicht vorangehen, kommentiert Johannes Engels.

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Die höchst desolate Finanzlage der öffentlichen Hände Griechenlands ist seit vielen Monaten in aller Munde. Aber ist das alles für dieses Land so völlig neu? Johannes Engels begab sich auf eine historische Entdeckungsreise.

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Die gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Probleme erweisen sich als immer drängender, und zugleich tut sich die Frage zur Nachhaltigkeit für unsere nachfolgenden Generationen auf. Gerade in Deutschland ist bedauernswerter-weise der Gedanke weit verbreitet, dass sich die Interessen der heute Lebenden und der künftig im Lande Befindlichen gegenseitig eher auszuschließen scheinen, ja quasi eine Zielantinomie bilden.

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Die Lektüre zum jüngsten Streit, ob die Hochschule in Greifswald noch weiterhin den Namen Ernst Moritz Arndt tragen kann, irritiert schon sehr und ich nehme mit Genugtuung zur Kenntnis, dass am 18. März 2010 für einen Verbleib des Namens im Hochschulgremium gestimmt wurde – vielleicht bin ich in diesem Kontext ja auch von meinem „Lokalkolorit“ her als gebürtiger Bonner geprägt.

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