Schlagwortabtausch:Interview

Denkmalpflege ist ein vielfältiges Metier, von der Kunstgeschichte bis zur Baustatik, vom Verwaltungsakt bis zur geduldigen Mediation. Hendrik Leonhardt erzählt von seiner Arbeit als Konservator in Baden-Württemberg.

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Den“ Architekten als Berufsbild gibt es nicht. Aber bestimmte Eigenheiten der Branche treffen alle.
Dieter Haas erzählt aus jahrzehntelanger Erfahrung.

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Was man als konservativ versteht, ist von Autor zu Autor, Land zu Land, Epoche zu Epoche sehr verschieden. Klare Abgrenzungen zu finden scheint fast unmöglich. Die Berliner Bibliothek des Konservatismus stellt sich dennoch der Herausforderung und zeigt die konservative Gedankenwelt in ihrer ganzen Vielfalt. Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske im Gespräch.

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Manches sieht man schärfer und manches entspannter, wenn man von draußen hereinblickt oder zwischen den Welten steht: Vorzüge und Schwächen, Tugenden und Untugenden. So ein äthiopischer Prinz, den Studium und Exil nach Deutschland führten, der dort blieb, Corpsstudent wurde und kluge Bücher schrieb. Leon Bleiweiss im Gespräch mit Asfa-Wossen Asserate, über Deutschland und Afrika, Manieren und Moral, Religion und Bürgermut.

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Demographie und zunehmende Spezialisierung machen vielerorts im Wirtschaftsleben den Menschen zur Engpass-Ressource, auch und gerade in Technik und Fertigung. Das hat Auswirkungen auf Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur. Wolfgang Kuhn berichtet von seinen Erfahrungen als Geschäftsführer.

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Kunst ist Selbstzweck und dient nur sich selbst – einerseits; unterliegt aber auch den Marktgesetzen und hat einen Verkehrswert. Den abzuschätzen ein Handwerk für sich ist und viel Expertise erfordert. Holger Grimm erzählt aus seiner Praxis als Gutachter für Kunst und Antiquitäten.

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Der Aufbau der eigenen Garderobe ist keine triviale Aufgabe für junge Studenten und Berufseinsteiger. An Stilratgebern mangelt es nicht, doch wichtiger als das Befolgen strikter Regeln ist die Herausbildung des eigenen Geschmacks. Leon Bleiweiss sprach mit dem Publizisten und international anerkannten Kenner der Materie Bernhard Roetzel.

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Produktionsbetriebe sind das klassische Arbeitsfeld für deutsche Ingenieure. Aber zwischen den Branchen gibt es durchaus Unterschiede. Aus seinen Erfahrungen im Bereich der Stahlproduktion erzählt Hans Peter Markus.

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Neues Wissen entsteht nicht nur durch öffentliche, sondern auch private Forschung. Um den Erfinder vor Nachahmern zu schützen, bieten Rechtsstaaten die Möglichkeit der Patentierung. Die Verfahren sind aber gerade bei Entwicklungen von grenzüberschreitender Bedeutung nicht immer einfach. Patentanwalt Dr. Dirk Franke im Gespräch.

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Ein wichtiger Teil von Entwicklungszusammenarbeit ist der Aufbau einer modernen Infrastruktur – Elektrizität, Verkehr, Wasserwirtschaft. Ein spannendes Einsatzfeld auch für deutsche Ingenieure. Jörn Schwarzer erzählt uns aus seinem bunten Arbeitsalltag mit Schwerpunkt auf seiner Zeit beim Aufbau der afghanischen Wasserversorgung.

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Zu Kreativberufen hat man als Student gängiger Fächer wie Ingenieur-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften in aller Regel kein Verhältnis. Im Grunde ist es dort aber so anders nicht. Den Kern bilden wie überall das Beherrschen des Handwerks und harte Arbeit. Aus seiner Praxis als Autor und Filmemacher berichtet Marian Ehret.

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Statistik gehört nicht zu den beliebtesten Fächern an den Hochschulen. Aber man braucht sie häufiger, als man denkt; komplex und vernetzt, wie unsere Welt heute ist, lässt sie sich nur mit einer soliden Datenbasis steuern. Jacek Walsdorfer erzählt uns aus seiner Arbeit als amtlicher Statistiker.

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Entwicklungszusammenarbeit in fernen Ländern
ist durchaus mehr als Brunnenbohren und Straßenbauen.

Über seine Arbeit für die Friedrich-Naumann-Stiftung in Südosteuropa erzählt Daniel Kaddik.

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Alle technischen Geräte in unserem Alltag basieren auf der Nutzung einer Vielzahl mineralischer Rohstoffe. Diese werden jedoch zunehmend knapper und teurer. Nach neuen Abbauquellen und einer effizienteren Nutzung wird darum intensiv geforscht.

Fragen an Professor Jens Gutzmer,
Leiter des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie in Freiberg.

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Technische Erfindungen bilden einen ersten Schritt, um ein neues Produkt oder Verfahren marktreif zu machen. Aber weitere müssen folgen; ein oft Jahre dauernder Prozess mit hohen Anforderungen in organisatorischer, rechtlicher, finanzieller Hinsicht, dem die Forscher alleine oft nicht gewachsen sind. Das gezielte Management von Innovationen ist daher eine notwendige Kernkompetenz für alle Institutionen, die forschen: Unternehmen wie auch Universitäten und Forschungszentren. Die Herangehensweisen aber sind sehr unterschiedlich.
Fragen an den Innovationsmanager Jens Fahrenberg vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Nicht nur Unternehmen, auch Städte stehen untereinander im Wettbewerb und müssen werben; um Firmen, die sich ansiedeln, Neubürger, Besucher. Aus seiner Praxis im Stadtmarketing berichtet Christian Könning.

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Alle Unternehmen ab einer bestimmten Größe benötigen zur Steuerung ihrer Geschäftsprozesse umfangreiche IT-Systeme. Aber die unterschiedlichen Systeme müssen miteinander kommunizieren können. Über seinen Alltag als SAP-Berater für SAP NetWeaver Process Integration erzählt Konrad Thalheim.

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Wer Politik als „Beruf“ habe, so Max Weber, müsse „ein Führer und nicht nur das, sondern auch – in einem sehr schlichten Wortsinn – ein Held sein“. Ein Gespräch mit dem amtierenden Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Heinz Riesenhuber, über die Abgründe der Politik, den Einfluss der Medien und seinen Freund Wolfgang Schäuble.

von Stefan Martin

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Schöne Landschaft, regionale Lebensmittel und Energieversorgung, schnelles Internet: Es sieht nicht überall schlecht aus im ländlichen Raum. Aus dem Schwarzwald berichtet der frischgebackene Bürgermeister Klaus Vosberg.

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